X-PeopleWare - Digital Thinking Gaps & Ways
Denk- und Deutungsmuster, Irritationen, Leerstellen und Lernfelder
Hardware, Software und was noch? - So fing alles an

Die Nicht-Trivialität des Faktors Mensch

Alles nur eine Frage der Kommunikation?
Der Faktor Mensch im Kontext technologischer Entwicklungen und Anwendungen ist also eine Größe, die von höchster Bedeutung für die Gewährleistung von Funktionalität, Kontinuität und Sicherheit ist. Technologien, Methoden und Tools, so innovativ und leistungsstark sie sein mögen, brauchen (zum Glück!?) immer noch den Menschen. Oder nicht? Oder vielleicht nur in Maßen? Doch in welchen?
Soft skills sind eigentlich hard skills!
„Technology is easy, people are hard“
Und auch Michael Hammer von Hammer and Company misst den sogenannten Soft- Skills gravierene Bedeutung für den Arbeitserfolg zu:
“The real hard side in management is the soft side“.
Befragungen und Untersuchungen verschiedenster Art wie auch die Untersuchung auf GULP belegen die These von T. DeMarco, J. Gage und M. Hammer eindrücklich in ihren Ergebnissen:
(Quelle: http://www.gulp.de/kb/it/projekt/umfragescheitern.html)
Denk- und Deutungsmuster (Mental Models), Irritationen, Leerstellen und Lernfelder angesichts von Agilitäts-Hype, VUCA-Bedrohungsszenarien, Hierarchiekrise
und Purpose-Diskursen

1. Mental Model: Tool-Fixierung
Tool-Fixierung

(2) Mental Model: Data-Mentalität
Zuviel Gefühl? Ganz gefährlich! Lieber digital als emotional!

3. Mental Modell: Infusion Seminarbesuch
Besuch doch mal ein Seminar!

4. Mental Model: 1-0-Denken
Es gibt nur rechts oder links?

5. Mental Model: Modulares Denken
Menschen funktionieren nicht modular!

6. Mental Model: Ergebnisdenken vs. Prozessdenken
Entscheidend ist, was hinten rauskommt! - Wirklich?

7. Mental Model: Zustimmungsfindung mit Excel
Zustimmungsfindung mit Excel
